Die Probleme, die Behandlung der Abwässer einer Weinkellerei betreffen, hängen mit der unregelmäßigen Entladung zusammen. Das bedeutet, dass in den Spitzenmonaten während der Weinproduktion die organische Belastung und die Wassermenge sogar 10-mal höher ist als bei häuslichen Abwässern.

Aus diesem Grund sind Pflanzenkläranlagen die am besten geeignete Methode der Abwasserbehandlung, weil, im Gegensatz zu konventionellen Kläranlagen, Schilfbeete nicht auf Änderungen der Abwassermenge und organischen Belastung reagieren. Dies bedeutet, dass Pflanzen und Mikroorganismen, welche für die Reduktion von Schadstoffen zuständig sind, auch bei Stillständen das ganze Jahr aktiv bleiben.

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Anlage mit zwei aufeinanderfolgenden Becken

    
Anlage mit drei aufeinanderfolgenden Becken (vor der Bepflanzung)


Das gereinigte Wasser kann in den Boden versickern, in einen Fluss oder Teich geleitet werden oder für die Bewässerung wiederverwendet werden.
Die Anlage kann betreten werden, da kein Oberflächenwasser entsteht und kann somit überall im Weingut platziert werden. Es gibt keine Probleme von Gerüchen und Insekten.


Es produziert keinen Schlamm
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Pflanzenkläranlage für Weingüter
     
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